Missionsausschuss

Von den Mitgliedern des Missionsausschuss werden verschiedene Aktionen vorbereitet und durchgeführt, diese sind:

Vorbereitung des Weltgebetstag der Frauen
Missionshandarbeitsgruppe
Missionsbasar
Palmstockaktion
Vorbereitung des Missionssonntags
Vorbereitung der Betstunden am ersten Fastensonntag
Kreuzwegandachten während der Fastenzeit auf Bauernschaftsebene

Wir sind 6 Mitglieder im Missionsausschuss.  Bei den Vorbereitungen einzelner  Aktionen helfen noch weitere Ehrenamtlich. Einige Aktionen möchten wir hier gerne vorstellen:

Der Weltgebetstag der Frauen

Der Weltgebetstag der Frauen ist die größte ökumenische Bewegung von Frauen und wird bei uns von den Mitgliedern der evangelischen Kirche und der Christengemeinde Emanuel mit vorbereitet. Ihr Motto lautet: »Informiert Beten und betend handeln«. In 170 Ländern der Welt finden am 1. Freitag im März ökumenische Gottesdienste statt.  Jedes Jahr werden die Gottesdienste von einem anderen Land vorbereitet.             

Missionsbasar

Von der Missionshandarbeitsgruppe und ehrenamtlichen Helfern werden das ganze Jahr hindurch viele Artikel gestrickt, gestickt, gehäkelt, genäht und gebastelt. Diese Sachen wurden im November im Pfarrheim   verkauft. Der Erös wird an verschiedene Projekte in der Mission gespendet.

Palmstockaktion

Jedes Jahr bastelt die Palmstockgruppe viele hundet Palmstöcke verschiedenster Art und Ausführung. Die Palmstöcke werden auch auf Bestellung hergestellt und verkauft. Der Erlös wird gespendet und verbleibt häufig in unserer Gemeinde.

Kreuzwegandachten

Zweimal wöchentlich im Mai wird in den Bauernschaften abends der Misereor-Kreuzweg gebetet. Der Gedanke zum Kreuzweg:»Mut ist zu geben, wenn alle nehmen«

 Dieser Kreuzweg nimmt Menschen in den Blick, die als Zeitgenossen Jesu Zeugen waren oder Täter, Helfer oder Mitleidende. Aber auch Menschen, die die Kreuzwege unserer Zeit mitverantworten. Die am Wegrand stehen, oder die mitgehen, mitkämpfen. Bei der Betrachtung des Leidens Jesu wurde an die Leiden der Menschen nah und fern, besonders aber an die Not der Menschen in Afrika gedacht. An den verschiedenen Stationen wurden die Teilnehmer mit einbezogen, durch gemeinsames Mitbeten, Singen oder Schweigen. Bei jeder Station wird eine Kerze angezündet.